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Gavial, Gaffa Ghandi, Kalamata
09 Nov. 20:00

Gavial, Gaffa Ghandi, Kalamata

Moment...GAVIAL? Tourette Boys? Wir schreiben das Jahr 2023 und es ist Zeit für einen Wendepunkt. Und das auf drei verschiedenen Ebenen. Mit VOR wird das vierte Album der Band zum ersten Mal auf einem Label vertrieben - Exile On Mainstream. Für die Aufnahmen im Jahr 2022 wächst die Band von einem Trio zu einem Quartett. GAVIAL verwebt musikalische Inspirationen aus Ambient, Soul, Gospel und Country zu verschiedenen Fäden aus einem Klangteppich, der die scharfen Klippen redundanter Kategorien wie Retro oder Stoner einfach ignoriert. Die Musik braucht kein Namedropping, aber wer in seinem thematisch sortierten Plattenregal noch Platz schaffen will, darf gerne in den Fächern, in denen er seine Screaming Trees, Flying Eyes, Black Crowes oder Woodcocks unterbringt, etwas Platz machen, damit GAVIAL darin Platz finden kann.

GAFFA GHANDI sind ein Phänomen weil sie in kein gängiges Schema passen. Erst einmal bespielen sie das Stoner-Spielfeld und bedienen damit die erwartbaren Kanäle. Doch bald wird klar, dass ihnen das nicht genügt. Also reichern sie das "stonerische Grundkonzept" mit ordnungsgemäßer Psychedelic an. Und weil sie frech, mutig und pfiffig sind, kommt eine saftige crimsoneske Pfeffermühle über das Ganze. Die Mischung und vor allem die Ambitioniertheit macht verdammt Laune.

KALAMATA sind ein Instrumental-Trio aus Hildesheim, das sich der Schnittmenge aus Stoner- /Psychedelic- und Progressiverock verschrieben hat. Seit ihrer Gründung in 2014 kann die Band auf beachtliche Erfolge weit über Deutschlands Grenzen hinaus zurückblicken. Touren und Festivalauftritte durch Tschechien, Griechenland, Polen, Niederlande, Italien, Rumänien, Serbien, Österreich, Slowakei sowie Deutschland.Das neue Werk des Instrumental-Trios präsentiert sich wie eine Reise über Schotterpisten hinauf in die unendlichen Weiten des Überuns. Hell, dunkel. Laut, leise. Weit, nah. Getrieben von krachenden Riffs, schiebenden Beats und monumentalen Bassläufen zeigen sie uns den Weg, dahin wo die Nacht am tiefsten ist - direkt ins Arschloch des Teufels.

VVK 12,00€
zzgl. Gebühren

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